Kindle geladen und verhüllt

Da war es soweit. Der Kindle musste doch mal geladen werden. Vom 23.12. bis zum 19.01 mit täglicher Benutzung, ca 30 Seiten, und WLAN aktiviert, 20 Bücher geladen hat er gehalten. Einen ersten Reise-Test hat er überstanden. Im Zug und Flugzeug kann man astrein lesen, klar, dafür wurde er gemacht.

Da er sich im Liegen im Bett abends etwas komisch hält und generell keine Hülle hat, erwarb ich noch die „Amazon Lederhülle“ in schwarz. Hier zeigt sich allerdings auch, was passiert, wenn die Hardware fast geschenkt wird. Die Hülle ist nicht so der Brüller. Okay, der Kindle passt absolut super rein, alle Knöpfe sind noch zugänglich und keine bekloppten Gummibänder verschandeln die Optik. Aber „Leder“? Sehr dünnes beschichtetes Pappe denke ich. Das dann um 34,99€ verkaufen. Genau wie der kleine USB-Ladestecker, wird hier mit Zubehör schon wieder verdient. Zusätzlich ohnehin mit dem Inhalt, den Büchern. Die Dritthersteller sind froh, alle anderen Hüllen, Taschen und Anbauten kosten auch relativ viel Geld. Nun gut, das Ladegerät vom iPad tut es auch. Oder man lässt sich eines der vielen Millionen anderen USB Stecker Ladegeräte raus, die teilweise unter 2€ kosten. Ob sie was taugen ist eine andere Frage.


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